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Ärztliche Standespolitik im Nationalsozialismus

Julius Hadrich und Karl Haedenkamp als Beispiele

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Schon in der wilhelminischen Gesellschaft vollzog sich die ethische und ärztliche Umwertung der Individualmedizin zur Pflege des „Volkskörpers“, um die „Volkskraft“ zu erhalten und zu mehren. Die Ursachen dieser Entwicklung und ihre Konsequenzen im „Dritten Reich“, im Spannungsfeld von Ärzteschaft, Gesundheitspolitik und Ideologie, zeichnet diese Studie nach. Am Beispiel des Nationalökonomen Hadrich und des Arztes Haedenkamp, beide Vertreter einer konservativen, autoritären und antiemanzipatorischen Standespolitik, beide in bedeutenden Positionen, wird die ärztliche Standespolitik im Nationalsozialismus untersucht.

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Ärztliche Standespolitik im Nationalsozialismus, Rebecca Schwoch

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2001
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(In brossura)
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