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Wolfgang Held, geboren am 15. August 1933 in Freiburg im Breisgau, war Schriftsteller, Übersetzer und Pianist. Er promovierte 1961 über Georg Trakl und arbeitete von 1961 bis 1973 als Lektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) an Universitäten in Madras, Ljubljana und Edinburgh. Anschließend wurde er Senior Lecturer an der Greenwich University in London, wo er bis zu seinem Tod 2016 lebte. Sein literarisches Werk umfasst Romane, Essays sowie Prosa- und Gedichtübersetzungen, beginnend mit „Die im Glashaus“ (1965) bis hin zu „Schattenfabel“ (2014). Weitere bedeutende Werke sind „Die schöne Gärtnerin“ (1979), „Rabenkind“ (1985) und „Traum vom Hungerturm“ (2007). Held erhielt Anerkennung durch Einladungen zu literarischen Veranstaltungen und den Literaturpreis des Kulturkreises (1983). Seine Übersetzungen für Suhrkamp machten Schlüsselwerke der englischen und irischen Literatur einem breiteren Publikum bekannt, darunter Texte von Samuel Beckett und T. S. Eliot. Sein Theaterstück „Hoffmanns Verbrennung“ (1994) wurde 2015 uraufgeführt. Musik und Kunst waren zentrale Elemente seines Schaffens; als Pianist gab er Konzerte in verschiedenen Städten und produzierte Sendungen für SWF und NDR. Held verstarb am 11. Dezember 2016 in London.
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Clara und Robert Schumann, Wolfgang Held
- Lingua
- Pubblicato
- 2001
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- (In brossura)
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