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In der dunkelsten Epoche der deutschen Geschichte war Leni Riefenstahl ein strahlender Star. Im Auftrag Hitlers drehte sie "Triumph des Willens", den Film über den Reichstag 1934 - ein Meisterwerk der Propaganda. Vier Jahre später begeisterte sie das Publikum mit dem Zweiteiler über die Olympiade in Berlin. Spätestens 1938, auf ihrer Reise in die USA, begannen ihre Täuschungsmanöver. Im Nachkriegsdeutschland drehte sich die Spirale aus Be- und Entschuldigungen immer weiter - so dass ihr Name inzwischen nur noch mit dem Zusatz "umstritten" fällt. Doch was ist eigentlich strittig ? Nach jahrelange Recherchen legt der Historiker und Journalist Lutz Kinkel eine detaillierte Biografie der "Schein"werferin vor - und zeigt auf, was sn ihrer einzigartigen Künstlerkarriere im "Dritten Reich" Sein und Schein war.
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Die Scheinwerferin, Lutz Kinkel
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- 2002
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