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Imago res mortua est

Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike

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Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen fullen, gab es bei Griechen und Romer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Kunstler aus seinem Idealstaat ausschlieaen; andere waren der Meinung Bilder seien schadlich, unsittlich, Gotter konne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist verganglich. Bildnisse zeigen nur das Auaere des Menschen und sind ihm haufig unahnlich, Kunstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehoren nicht zur Bildung. Zu diesem bisher groatenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden uber eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Ubersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen. "Pekary steht [a] fur hochwertige wissenschaftliche Arbeit. [a] Der Band stellt eine Textsammlung erster Gute dar." Bonner Jahrbucher. (Franz Steiner 2002)

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Imago res mortua est, Thomas Pekáry

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Pubblicato
2002
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