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Das Manuskript-Journal der Burgtheaterdirektion Franz von Dingelstedt

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In der über 200-jährigen Geschichte des Burgtheaters sind die aufgeführten Theaterstücke und deren Autoren dokumentiert. Neben den akzeptierten Autoren gibt es jedoch viele Schriftsteller, deren Versuche, eigene Stücke am Burgtheater aufführen zu lassen, gescheitert sind. Die abgelehnten Autoren und Titel sind im Manuskript-Journal (MJ) des Burgtheaters festgehalten, das im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien für den Zeitraum 1850-1914 aufbewahrt wird. Diese Aufzeichnungen bieten chronologische Informationen über die Einreichungen von Autoren und die Entscheidungen des Burgtheaters. In den bereits bearbeiteten Jahren 1850-1870 wurden über 4000 Stücke von etwa 1900 Autoren eingereicht. In den bearbeiteten Jahren 1870-1881 reichten 1059 Autoren 1700 verschiedene Stücke ein. Die Eintragungen wurden in zwei Computerdateien übertragen: eine für Autoren und eine für Theaterstücke, ergänzt mit biographischen Daten. Die Theaterstückedatei enthält Informationen über Einreich- und Ablehnungsdaten sowie Aufführungen an anderen Wiener Bühnen. Zudem wurde die Direktion Dingelstedts untersucht, einschließlich der Bindung von Autoren ans Burgtheater und einem Vergleich mit der Direktion Heinrich Laubes. Die Ergebnisse bieten eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung der Autoren und Theaterstücke der Manuskriptjournale von 1850-1881.

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Das Manuskript-Journal der Burgtheaterdirektion Franz von Dingelstedt, Andrea Hofmann Wellenhof

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2003
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(In brossura)
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