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Peter Dale Scott untersucht die verborgenen Interessen hinter den außenpolitischen Engagements der USA und den militärischen Offensiven seit dem Zweiten Weltkrieg. Er hinterfragt die offizielle Rhetorik über Menschenrechte, Frieden und Demokratie und beleuchtet, wem der Krieg gegen die Drogen tatsächlich dient. Als ehemaliger Diplomat und Hochschullehrer kennt Scott die Kräfte, die politische Entscheidungen beeinflussen. Er argumentiert, dass die militärischen Konflikte, in die die USA verwickelt waren, oft dem Ziel dienten, ausländische Ölvorkommen zu sichern. Um dies zu erreichen, gingen US-Organisationen sogar Allianzen mit internationalen Drogenhandelsnetzwerken ein, was zu einem Anstieg des Drogenkonsums führte. Zudem wurden ausländische Terrorgruppen von der CIA ausgebildet, was oft verheerende Folgen hatte. Scott zeigt auf, dass die Unterstützung der USA für die Nordallianz in Afghanistan, die nach der Vertreibung der Taliban den Mohnanbau vervielfachte, in Washington akzeptiert wurde. Er analysiert die geheimen Muster der US-Politik, die auf Irreführung und Betrug basieren, und wie diese nicht nur den internationalen Drogenhandel und Terrorismus gefördert, sondern auch die Demokratie und Gesellschaft in den USA geschädigt haben. Die Studie wird als tiefgreifende und originelle Analyse der amerikanischen Außenpolitik angesehen.
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Die Drogen, das Öl und der Krieg, Peter Dale Scott
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- Pubblicato
- 2004
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- (In brossura)
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