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Richter und Staatsanwälte jüdischer Herkunft in Preußen im Nationalsozialismus

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Aufgrund des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ (BBG) wurden im Deutschen Reich zwischen 1933 und 1935 rund 840 jüdische Justizbeamte mit einem Berufsverbot belegt oder zur Aufgabe ihres Berufs gedrängt. Die Studie präsentiert die Ergebnisse einer vom Bundesjustizministerium in Auftrag gegebenen Untersuchung zur Ermittlung der vom Berufsverbot betroffenen Justizbeamten. Der Bericht beschreibt zunächst die Mechanismen der beruflichen Ausgrenzung und dokumentiert das Schicksal der Juristen in und nach der NS-Zeit. Kernstück der Studie ist ein alphabetisches Verzeichnis von 536 Kurzbiographien der Richter und Staatsanwälte in Preußen, die wegen ihrer jüdischen Herkunft ausgegrenzt und verfolgt wurden.

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Richter und Staatsanwälte jüdischer Herkunft in Preußen im Nationalsozialismus, Hans Bergemann

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Pubblicato
2004
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