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Der Ostwind, auf Japanisch Kochi, ist der erste Frühlingswind, der der gefrorenen Erde wärmenden Regen bringt und die Welt in ein schattierungsreiches, buntes Kolorit verwandelt. In der Haiku-Dichtung Japans ist er ein bedeutendes Jahreszeitenwort für den Frühling. Die Bilder von Shibuya zeigen diese farbenreiche lyrische Jahreszeit auf besondere Weise. Welche Techniken nutzt er, und wie sind Elemente japanischer Ästhetik in seine Werke integriert? Neben zahlreichen Abbildungen seiner Arbeiten, die größtenteils während seiner Studienzeit in Marburg entstanden, bieten zwei Experten, der japanische Kunstkritiker Yasushi Kurabayashi und der Marburger Professor Eckhard Kremers, Einblicke und Antworten auf diese Fragen. Der Katalog erscheint als Begleitpublikation zu Shibuyas aktueller Wanderausstellung in Düsseldorf, Hanau und Berlin. Kazuyoshi Shibuya, geboren 1958 in Tokio, ist Assistenzprofessor an der Meisei University. Er absolvierte 1981 sein Examen in Ölmalerei und 1983 sein Magisterexamen in Grafik. Seine Einzelausstellungen und internationalen Ausstellungen belegen seine künstlerische Entwicklung und den Einfluss seiner Werke in Japan und darüber hinaus.
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Was der Ostwind sieht, Kazuyoshi Shibuya
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- Pubblicato
- 2004
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- (In brossura)
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