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Lüttenheid und Jungsparadies

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Klaus Johann Groth (1819–1899), in Heide/Dithmarschen geboren, wurde 1852 durch seine plattdeutsche Gedichtsammlung „Quickborn“ berühmt. Überzeugt von der Schönheit und den literarischen Möglichkeiten des Niederdeutschen, schrieb er in Dithmarscher Platt und bemühte sich darum, seine Muttersprache als Literatursprache zu etablieren. Das Buch bringt Ausschnitte aus Groths Texten mit autobiographischem Charakter – allen voran die Erzählung „Mien Jungsparadies“, aber auch Gedichte und Passagen aus „Vun de Lüttenheid“, „De Waterbörs“, „Sophie Dethleffs un ik“ u. a. Es werden Hintergründe zur Groth’schen Familiengeschichte, seinem sozialen Umfeld und seinem Elternhaus beigesteuert. Illustriert wird diese besondere literarische Autobiographie Groths mit stimmungsvollen Fotografien von Schauplätzen der Kindheit des Dichters: den Häusern in Heide und Tellingstedt, dem Wohnhaus in Lüttenheid aus dem 18. Jahrhundert, heute Klaus-Groth-Museum, und von der umgebenden Heide- und Moorlandschaft, die in Groths Texten ebenfalls eine große Rolle spielt. So entsteht im Zusammenspiel von Fotografien und Groths eigenen Worten ein lebendiges Bild von der Jugend des berühmten niederdeutschen Dichters.

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Lüttenheid und Jungsparadies, Klaus Groth

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2006
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(In brossura)
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