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Bill Wards lange und erfolgreiche Pin-up-Karriere begann im Zweiten Weltkrieg mit der Schöpfung von Torchy, einem verführerischen Wesen für seine Kameraden. Seine Vorliebe für kurvenreiche Blondinen in Silettos, schwarzen Nylons und Satin entsprach den amerikanischen Erotikfantasien der Nachkriegszeit. Ende der fünfziger Jahre wurde er durch die aufkommenden Männermagazine zum populärsten „Girlie"-Künstler des Landes. In den folgenden Jahrzehnten erweiterte Ward sein Portfolio um Fetisch-Themen, veränderte jedoch nie seine Vorstellung von der ultimativen Frau – oft vergrößerte er lediglich ihre Brüste, erhöhte die Highheels und machte die Kleider enger. Die Kunst von Bill Ward (1918 – 1998) ist bei Sammlern äußerst begehrt, was TASCHEN-Herausgeber Eric Kroll dazu veranlasste, Archive in ganz Amerika zu durchsuchen, um eine umfangreiche Sammlung seiner besten Arbeiten zusammenzustellen. Aus über 600 Illustrationen sowie Interviews mit Wards Familie, Freunden und den Frauen, die ihn inspirierten, entstand ein 352 Seiten umfassendes Werk. Sorgfältig recherchiert, ist es eine Hommage an Bill Ward und eine perfekte Ergänzung zu TASCHENs The Art of Eric Stanton.
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The wonderful world of Bill Ward, Bill Ward
- Macchie
- Lingua
- Pubblicato
- 2006
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- (Copertina rigida)
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