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In 64 Kurzgeschichten beschreibt die Autorin Erlebnisse aus ihrer Jugend im abgelegenen Dorf Quinten am Walensee, wo sie geboren und aufgewachsen ist. Die Erzählungen vermitteln die harten Lebensbedingungen in Quinten während der Kriegsjahre sowie die Herausforderungen der Wildheuerei auf der Alp. Der Walensee, der das Dorf mit der Außenwelt verbindet, wird als lebenswichtiger, aber auch bedrohlicher Faktor dargestellt. Die starke Verbundenheit mit dem See, dem Dorf und den Bergen wird spürbar, und die Naturereignisse, die die Quintner oft bedrohten, bringen sowohl Angst als auch Freude. Die Autorin erzählt lebhaft und anschaulich, sodass die Leser in die Geschichten eintauchen und die Dramatik hautnah erleben können. Die gewählte Sprache lässt viele Leser in die damalige Zeit zurückversetzt fühlen und verleiht den Geschichten eine eigene Dynamik. Hildegard Janser-Hüppi wurde 1920 in Quinten geboren und wuchs in einem Land- und Gastwirtschaftsbetrieb auf. Nach dem Besuch der Primarschule in Quinten und der Sekundarschule in Unterterzen absolvierte sie eine Hotelfachausbildung in St. Moritz. 1939 erlebte sie den Kriegsausbruch als Serviertochter und übernahm später die Verantwortung im Familienbetrieb. Nach ihrer Heirat mit Walter Janser teilte sie die Arbeit in Landwirtschaft und Postbüro mit ihrem Mann und kümmerte sich um ihre fünf Kinder. Heute lebt sie als Pensionärin in Quinten und widmet sich der Malerei.
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Wildheu und Stehruder, Hildegard Janser-Hüppi
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- 2006
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