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Hamburgs staatliche Auswandererfürsorge im 19. Jahrhundert

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  • 562pagine
  • 20 ore di lettura

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Millionen Menschen wanderten von oder über Deutschland aus. Ein Großteil davon über den Einschiffungshafen Hamburg. Bei den teilweise wochenlangen Wartezeiten kam die Rolle des Staates in seiner Verantwortung für die durchziehenden Migranten besonders zum Tragen. Hamburg hatte ein halbes Jahrhundert lang die Möglichkeit, eigenständig Auswanderergesetze zu erlassen. War aber Hamburg gut genug auf den Ernstfall vorbereitet? Dieser trat 1892 mit der Cholera-Epidemie ein. Gesetzgebung und Verwaltung verhinderten nicht das Desaster. Anschaulich lässt sich hier die Wirkungsweise von Regelwerken an einem punktuellen historischen Geschehen verdeutlichen. Mit diesem Band wird eine Lücke in der historischen Aufarbeitung geschlossen, wie die Obrigkeit mit Migranten im Einschiffungshafen aktiv und passiv umging. Dass es eine staatliche Gesundheitspolitik für diesen Personenkreis überhaupt gab, ist kaum bekannt. Mit Auswandererbehörde, Kontrolle der Herbergen und Gesundheitsfürsorge werden drei bisher wenig erforschte Themen kritisch beleuchtet.

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Hamburgs staatliche Auswandererfürsorge im 19. Jahrhundert, Marlis Bussacker

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2006
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