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Alexander Goeb hat seit 1979 Kambodscha bereist und mit Opfern sowie Tätern des Genozids der Roten Khmer gesprochen. Er hat die Stätten des Grauens besucht und die Entwicklung des Landes verfolgt. Kurz vor dem internationalen Tribunal 2007 zieht er Bilanz und bietet Einblicke für alle, die sich für die jüngere Geschichte Kambodschas interessieren. 1979 ist Phnom Penh eine Geisterstadt, geprägt von den Killing Fields. Goebs erste Reise zeigt verstörte Gesichter und Überlebende. Ein Tribunal fällt Todesurteile, doch die Angeklagten sind geflohen. 2007 wird ein neues Tribunal einberufen, in der Hoffnung auf späte Sühne. Die Mörder, nun alte Männer, leben in Freiheit und Reichtum, während einige bereits tot sind. Die Geschichte der Khmer-Dynastie beginnt um 800 mit König Jayavarman II., der die Khmer befreite. Heute warten zerlumpte Kinder am Tempel von Angkor Wat auf Touristen und ziehen sich mit Cola-Dosen in die Dunkelheit zurück. Sie imitieren die Ablehnung der Touristen mit der Melodie 'No, thank you – no, thank you'. Alexander Goeb, geboren 1940 in Düsseldorf, ist ein erfahrener Reporter und Autor mit zahlreichen Auszeichnungen für seine Arbeiten und Buchveröffentlichungen.
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Kambodscha - Reisen in einem traumatisierten Land, Alexander Goeb
- Lingua
- Pubblicato
- 2007
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- (In brossura),
- Condizioni del libro
- In ottime condizioni
- Prezzo
- 3,19 €
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