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Seit Krieg wieder heilig ist und Politiker zu Kreuzzügen aufrufen, wird von einem Wiedererstarken der Religion gesprochen. Sam Harris betrachtet den Zusammenhang zwischen Religion und Gewalt nüchtern und untersucht die Hintergründe des islamistischen Terrors sowie Gewaltausbrüche anderer Glaubenssysteme. Er spricht aus, was andere kaum zu denken wagen, und unterscheidet zwischen Religion und Spiritualität – ein Weckruf in glaubensverdunkelter Zeit. Die leidenschaftliche und freimütige Analyse der Gefahren und Verrücktheiten organisierter Religion hat Leser wie Natalie Angier überzeugt, die sich vom Autor persönlich verstanden fühlte. Richard Dawkins fordert auf, Harris zu lesen und aufzuwachen. Selbst Kritiker erkennen die tief- und weitreichende Analyse an, die The Economist lobt. Stephanie Merritt beschreibt das Werk als Frontalangriff auf die Idee der religiösen Toleranz und als Anstoß zur Säkularisierung unserer Gesellschaft. Sam Harris hat Philosophie an der Stanford University studiert und in Neurowissenschaften an der UCLA promoviert. Seit dreißig Jahren beschäftigt er sich mit mystischen Erfahrungen verschiedener spiritueller Traditionen. Für sein erstes Buch erhielt er 2005 den PEN-Preis für Sachbücher. Mit über 500.000 verkauften Exemplaren und weiteren Werken wie Lügen und Erwachen ist er ein gefragter Vortragsredner und Moderator des Podcasts Making Sense. Zudem bietet er meditative Impulse über die App Waking Up
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Das Ende des Glaubens, Sam Harris
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- Pubblicato
- 2007
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