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Profitstreben als Tugend?

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  • 240pagine
  • 9 ore di lettura

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„Profitstreben als Tugend?“ bietet eine umfassende Interpretation der antiken Wirtschaft und ihrer aristotelischen Auslegung, und bereitet das Thema für die heutige Debatte um Spitzengehälter und den Niedergang klassischer Erwerbsarbeit auf. Bereits im antiken Griechenland, insbesondere bei Aristoteles, wurden Herausforderungen diskutiert, die auch in der heutigen Zeit relevanter denn je erscheinen. Das Buch richtet sich an Philosophen, Wirtschaftshistoriker, Ökonomen und Soziologen. Es behandelt die Wirtschaft im Mittelmeerraum des 4. Jahrhunderts, den Konflikt zwischen Modernismus und Primitivismus, sowie die Unterscheidung zwischen Ökonomik und Ökonomie. Es beleuchtet die Anfänge der antiken Wirtschaft, die Marktwirtschaft versus Subsistenzwirtschaft, Landwirtschaft, die Rolle der kapitalbasierten Privatwirtschaft, Kredite, Zinsen und die Bedeutung des Seehandels. Auch Sklavenarbeit, die Verhinderung der Industrialisierung und die Finanzierung des Staates werden thematisiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist Aristoteles’ politische Ökonomie, seine Konzeption des idealen Staates, die Rolle des Telos und seine Ansichten zur Sklaverei. Zudem werden Wert- und Gerechtigkeitstheorien behandelt, einschließlich der Rechtfertigung von Eigentum und der Tausch- sowie Verteilungsgerechtigkeit. Abschließend wird eine kritische Bilanz gezogen und die Botschaft Aristoteles’ in Bezug auf die Zukunft der Arbeitsgesellschaft und eine mögliche

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Profitstreben als Tugend?, Matthias Gronemeyer

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2007
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(In brossura)
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