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Der Inhalt umfasst eine Vielzahl von Themen, die sich mit Gender, Gesellschaft und Kultur auseinandersetzen. Beatrix Mesmer diskutiert die Rolle von Frauenparlamenten, während Ute Gerhard die soziale Figur der nicht ehelichen Mutter analysiert. Bettina Heintz beleuchtet die Perspektiven von Henry James und Alexis de Tocqueville zu Klassen- und Geschlechterordnungen. Caroline Arni untersucht Robert Michels’ vergleichende Liebeswissenschaft in Europa. Barbara Duden thematisiert die statistische Wende in den Gender Studies. Theresa Wobbe betrachtet die Metamorphosen des Geschlechts im Kontext der EU. René Levy diskutiert den Übergang von der Materialbasis zu angemessenen Konzepten. Judith Jánoska stellt die Methode von Anna Tumarkin vor, und Ulrich Oevermann erörtert die Entwicklung der hermeneutisch verfahrenden Psychoanalyse. Susanne Burren beleuchtet Johann Friedrich Schärs Autobiographie, während David Kettler die politische Wissenschaft von Franz L. Neumann in der Emigration verhandelt. Hans-Ulrich Jost thematisiert die kulturellen Aspekte von Jungfrau und Alpen, und Markus Zürcher analysiert die schweizerische Soziologie nach dem Krieg. Weitere Beiträge behandeln Themen wie Sozialisationstheorien, die subversiven Anfänge der 'Neuen Zürcher Zeitung', die philosophische Herkunft der Theorie im Kino, sowie die Herausforderungen von Künstlerexistenzen in New York. Claudia Honegger, Professorin für Allgemeine Soziologie an der U
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Der Eigensinn des Materials, Caroline Arni
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- 2007
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