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Am 26. August 1939 wurde der promovierte Theologe und Germanist Konrad Jarausch, Studienrat an einem Magdeburger Gymnasium, zur Wehrmacht einberufen. Er war Soldat im Feldzug gegen Polen und im Krieg gegen die Sowjetunion. Am 27. Januar 1942 starb er in einem Seuchenlazarett in Roslawl an Fleckfieber. In seinen zahlreich überlieferten Feldpostbriefen ist der „Atem des Krieges“ direkt spürbar. Ihre Genauigkeit und ihre Offenheit sind einzigartig. Sie beeindrucken durch die scharfe Beobachtungsgabe des Verfassers und dokumentieren wie kaum ein anderes Zeugnis eines deutschen Soldaten das Leben der Truppe, ihren Umgang mit dem Gegner und den Alltag des Vernichtungskrieges im Osten. Ein bewegendes Buch, das neues Licht auf den Themenkomplex „Verbrechen der Wehrmacht“ wirft und die Frage nach der Verantwortung des einzelnen Menschen in der Maschinerie des Krieges neu stellt.
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"Das stille Sterben...", Konrad Hugo Jarausch
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- 2008
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