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Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen

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Die Zahl der öffentlichen Übernahmen in Deutschland steigt kontinuierlich, begleitet von einer zunehmenden Vereinheitlichung des europäischen Kapitalmarktrechts. Die Studie untersucht die Auswirkungen der europäischen Marktmissbrauchsrichtlinie und des Anlegerschutzverbesserungsgesetzes (AnSVG) auf die Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen sowie die Probleme, die sich aus dem Zusammenspiel von Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) und Wertpapierhandelsrecht (WpHG) ergeben. Zunächst werden die Grundlagen behandelt, einschließlich einer kurzen Darstellung des WpÜG, dessen Verhältnis zum Insiderrecht des WpHG und der Änderungen durch das Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetz. Es wird aufgezeigt, welche insiderrechtlich relevanten Schutzlücken vor öffentlichen Angeboten bestehen und auf die Notwendigkeit der Anwendung des wertpapierhandelsrechtlichen Insiderrechts hingewiesen. Die Einführung schließt mit den ökonomischen Grundlagen der Ad-hoc-Publizität. Anschließend wird die Ad-hoc-Publizitätspflicht des Bieters bei öffentlichen Angeboten, insbesondere § 10 WpÜG, behandelt. Es wird untersucht, ob die Änderungen des AnSVG Auswirkungen auf diese Veröffentlichungspflicht haben. Zudem wird erörtert, wann eine ergänzende Ad-hoc-Publizitätspflicht vor der Entscheidung nach § 15 WpHG in Betracht kommt. Abschließend wird die Veröffentlichungspflicht der Zielgesellschaft analysiert, wobei auf die Relevanz von Informationen

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Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen, Andreas Decker

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2008
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