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Gesellschaftliche Voraussetzungen der WirtschaftsMediation aus historischer Perspektive unter Berücksichtigung des Geschlechterverhältnisses von Mann und Frau

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  • 352pagine
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Die Autorin untersucht in ihrer Dissertation die Wirtschaftsmediation aus der Perspektive ihrer gesellschaftlichen Verankerung und Einflussfaktoren. Sie argumentiert, dass eine „Internationalisierung“ auf der Erkenntnis basieren muss, dass es nur allgemeingültige Methodengrundlagen gibt, auf denen kulturell spezifische Methoden entwickelt werden müssen, die den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der jeweiligen Kulturen gerecht werden. Für historisch Interessierte bietet die Arbeit zwei spannende Aspekte: einen detaillierten Einblick in die Kultur des Mittelalters, insbesondere in Bezug auf Friedensbestrebungen und Konfliktregelung, sowie eine 2000-jährige „Frauengeschichte“, die sich mit dem Handlungsspielraum von Frauen in einem ungleichen Machtverhältnis und deren Fähigkeit, sich in Konflikten zu behaupten, beschäftigt. Ein Überblick über die Geschlechterverhältnisse seit der Antike zeigt, wie unterschiedliche Lebenserfahrungen bei Männern und Frauen zu spezifischen Verhaltensweisen im Umgang mit Konflikten führen. Die Arbeit richtet sich nicht nur an ein wissenschaftliches Publikum, sondern auch an alle, die sich für die aktuellen Themen „Konfliktbearbeitung“ und „Genderthematik“ interessieren, und zeichnet sich durch eine klare Sprache und einen leicht lesbaren Stil aus.

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Gesellschaftliche Voraussetzungen der WirtschaftsMediation aus historischer Perspektive unter Berücksichtigung des Geschlechterverhältnisses von Mann und Frau, Christa Zuberbühler

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2008
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