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Der Band umfasst die Vorträge der Tagung „Literatur und Recht“, die vom Nordkolleg in Rendsburg und Professor Dr. Hermann Weber vom 21. bis 23. September 2007 veranstaltet wurde. Er knüpft an den 2007 veröffentlichten Band zur dritten Tagung an, die die Thematik um die Musik erweiterte. Diesmal wird auch die (bildende) Kunst einbezogen. Nach einem einleitenden Überblick von Hermann Weber und einem grundlegenden Vortrag von Haimo Schack über „Das Recht als Grundlage und Grenze künstlerischen Schaffens“ diskutieren Peter Raue und Klaus Kastner aktuelle Fragen zur Kunst im rechtlichen Kontext. Raue behandelt die Restitution von Kunstwerken, während Kastner den Konflikt zwischen Urheberrecht und Eigentümern beleuchtet. Zwei Referate widmen sich dem Dichter- und Künstlerkreis von Gräfin Julia von Reventlow im 18. Jahrhundert, mit Dieter Lohmeiers Analyse des „Emkendorfer Kreises“ und Antje Erdmann-Degenhardts Untersuchung, warum Goethe nicht nach Emkendorf kam. Christoph Schmitz-Scholemann schließt mit einem Vortrag über William Gaddis’ Roman „Letzte Instanz“, der Kunst und Recht verknüpft. Der Band endet mit einem Autorengespräch zwischen Peter O. Chotjewitz und Heiko Michael Hartmann, die über den Einfluss ihrer juristischen Ausbildung auf ihr literarisches Schaffen sprechen. Ergänzt wird das Gespräch durch einen Vortrag von Hartmann über die Notwendigkeit eines Berufs für Schriftsteller.
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Literatur, Recht und (bildende) Kunst, Hermann Weber
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- 2008
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- (In brossura)
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