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Ontologie und Reflexionsbestimmungen

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  • 261pagine
  • 10 ore di lettura

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Die Beziehung von „Kant und Hegel“ ist ein altes Thema in der philosophischen Forschung. Der Verfasser versucht aber darüber hinaus gehend, Hegels Logik in einem weiteren philosophiegeschichtlichen Zusammenhang zu betrachten, um so die Tragweite der Hegelschen Kant-Kritik ganz zu ermessen. Er richtet dabei sein Augenmerk insbesondere – was die kantische Kritik der reinen Vernunft betrifft -auf den Anhang, der „Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe“ handelt, in dem Kant die Ontologie von Leibniz und der Wolffschen Schule einer eingehenden Kritik unterzieht und dem zugleich die Wesenslogik, die nicht nur im strukturellen, sondern auch philosophisch systematischen Sinne im Zentrum der Hegelschen Logik steht, ihre Ausformung verdankt. Hegels „Reflexionsbestimmungen“ in der Wesenslogik ergeben sich durch die spekulative Ausarbeitung derjenigen Reflexionsbegriffe, anhand derer Kant sich mit der Leibniz-Wolffschen Ontologie auseinandersetzt. Bei der Durchführung der Metaphysikkritik, die Kant dabei anzuwenden versucht, gerät er aber in den Dualismus von formeller und transzendentaler Logik, erst Hegel gelangt in seiner Logik zum Wiederaufschluß an den Zusammenhang von Seinsbestimmungen und Denkbestimmungen.

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Ontologie und Reflexionsbestimmungen, Taiju Ōkōchi

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Pubblicato
2008
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(In brossura)
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