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Self monitoring und expressive Selbstdarstellung im Rollenspiel

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In unserer Gegenwartskultur, die sich zunehmend in Prozessen der Theatralität und Inszenierung konstituiert, wird die Fähigkeit zur publikumszentrierten Selbstdarstellung immer wichtiger. Ein prototypische Beschreibung liefert Snyder (1987) mit seinem Konzept des starken Selbstüberwachers, der nicht nur in der Lage, sondern auch dazu motiviert ist, auf soziale Erfordernisse mit schauspielerischen Mitteln zu reagieren und so den vom Publikum erwarteten Eindruck zu erzielen. Den schwachen Selbstüberwachern fehlt dafür nicht nur das schauspielerische Talent, sie sind zudem auch nicht motiviert zu expressiver Selbstdarstellung, da sie mehr Wert auf die authentische Vermittlung innerer Einstellungen, Gefühle und Meinungen legen. Die vorliegende Untersuchung überprüft dieses Konzept, indem Unterschiede in der Expressivität und Variabilität der Selbstdarstellung von Probanden in einer standardisierten Rollenspielsituation analysiert werden.

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Self monitoring und expressive Selbstdarstellung im Rollenspiel, Sibylle Enz

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2008
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(In brossura)
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