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Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler ums Leben kamen, wurde viel geschrieben, oft nicht von Augenzeugen. Nick Ward, ein Teilnehmer, hat zusammen mit der irischen Dokumentarfilmerin Sinéad O’Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster seine Erfahrungen niedergeschrieben. Die 600-Seemeilen-Wettfahrt begann am 11. August 1979. Ward und fünf weitere Segler waren an Bord der Grimalkin. Zunächst herrschten ideale Bedingungen, doch schnell entwickelte sich ein Sturm, der zu einem Orkan mit extremen Wellen anwuchs. Für viele Teilnehmer wurde es ein Überlebenskampf. In der Nacht zum 14. August wurde die Grimalkin von gewaltigen Wellen mehrfach gekentert, während der Sturm Windstärke 12 erreichte. Ward wurde nach einer Durchkenterung bewusstlos und fand sich allein auf dem Boot wieder, während sein Mitsegler Gerry leblos an seiner Sicherheitsleine hing. Mit aller Kraft zog Ward Gerry an Bord und versuchte, ihn wiederzubeleben. Doch Gerry starb kurz darauf. Ward erlebte zwölf Stunden in einem Albtraum an der Seite seines toten Freundes, bis sie von einem Hubschrauber gerettet wurden. Der Bericht ist eindringlich und bewegend, ergänzt durch Fotos, handschriftliche Notizen, Wetterkarten und Auszüge aus dem offiziellen Bericht zur Katastrophe.
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Allein mit dem Tod, Nick Ward
- Lingua
- Pubblicato
- 2009,
- Condizioni del libro
- In ottime condizioni
- Prezzo
- 2,79 €
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