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Das Buch beschäftigt sich nicht mit der aktuellen Klimaangst, sondern mit den grundlegenden Umwälzungen in der Entstehung und Entwicklung der Erde. Es wird dargelegt, dass die gegenwärtigen Vorstellungen über die Erde und andere Planeten im Widerspruch zu gesicherten Erkenntnissen und neuesten Forschungsergebnissen stehen. Der Autor entwickelt eine neue Theorie, die auf erkenntnistheoretischen Grundsätzen basiert: Eine Theorie darf nicht im Widerspruch zu bereits gesicherten Erkenntnissen stehen, und gesicherte Beobachtungen müssen akzeptiert werden, auch wenn sie physikalisch oder chemisch noch nicht erklärt werden können. Zentral sind die Unterschiede in den chemischen Elementen der Erdkruste und der kosmischen Umgebung. Die Erde entstand demnach nicht nach dem spezifischen Gewicht ihrer Verbindungen, sondern danach, ob Elemente durch Wasserstoff zu Metallen reduziert werden konnten. Schwerere Elemente, die nicht reduziert werden können, sind in der Kruste angereichert. Diese Erkenntnisse stützen die Theorie, dass die Erde aus dem Urnebel einschließlich großer Wasserstoffmengen entstand. Die letzten Kapitel thematisieren das Leben und die Umwelt, wobei die Wiederaufforstung entwaldeter Gebiete als zentrale Aufgabe hervorgehoben wird. Gereinigte Abwässer könnten zur Anzucht junger Wälder genutzt werden, die als leistungsfähige CO2-Verbraucher fungieren und zahlreiche klimaregulierende Vorteile bieten.
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Als die Klimakatastrophen kamen, Rudolf J. Gottfried
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- 2009
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