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Katarina Witt verzauberte 1988 bei den Olympischen Spielen in Calgary als Carmen Millionen Zuschauer mit der Geschichte einer unglücklichen Liebe. Die aus Chemnitz stammende zweifache Olympiasiegerin unterstrich die Bedeutung ihrer Heimatstadt für den Eiskunstlauf. Martina Martin, Sport-Ressort-Leiterin der „Freien Presse“, erzählt in ihrer ersten umfassenden Geschichte des Eiskunstlaufens in Chemnitz von dessen Anfängen im 19. Jahrhundert bis zu den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver, wo das Chemnitzer Paar Aljona Savchenko und Robin Szolkowy Bronze gewann. Rund 50 Interviews mit Sportlerinnen, Trainern und anderen Persönlichkeiten verdeutlichen den Aufwand und die Leidenschaft, die Chemnitz zu einer der erfolgreichsten Eiskunstlaufstädte der Welt machten. Bekannte Namen wie Gaby Seyfert, Annett Pötzsch-Rauschenbach und Jutta Müller teilen Anekdoten aus ihrer Karriere. Auch Trainerinnen der ersten Stunde und Eistänzer, die ihre Laufbahn abrupt beenden mussten, kommen zu Wort. Die „ewigen Zweiten“ Romy Kermer und Rolf Oesterreich reflektieren über ihre Silbermedaillen, während Günter Zöller und Trainer Peter Meyer von ihrer Flucht in die Bundesrepublik berichten. Ergänzt durch eine umfangreiche Statistik der Chemnitzer Eiskunstläufer und zahlreiche Fotos, wird ein halbes Jahrhundert Eiskunstlaufgeschichte lebendig, die auch von neuen Disziplinen wie dem Synchroneislaufen geprägt ist.
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Chemnitzer Eissterne, Martina Martin
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- Pubblicato
- 2010
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