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'Mapping Worlds' präsentiert sich als temporäres Fotolabor, das Weltbilder aus heutiger und historischer Perspektive untersucht. Die Fotografie eröffnet Zugänge zu fremden Kulturen und dokumentiert unterschiedliche Gesellschaften. Sie beleuchtet zudem psychologische, soziale und politische Dimensionen. Zentrale Fragen sind: Wie formt sich die Gegenwart? Wie entfaltet sich kulturelle Vielfalt? Wie beeinflussen sich parallel existierende Wertesysteme? 19 internationale Künstler setzen sich mit diesen Themen auseinander. Das Insert 'Aufbruch in die Gegenwart' zeigt 200 historische dokumentarische Fotografien aus der Fotosammlung Herzog im Schweizerischen Nationalmuseum. Diese Bilder dokumentieren den Wandel eines Landes von der Agrar- zur Industrienation zwischen 1840 und 1960. Sie sind überraschend, witzig und selten nostalgisch, und sie belegen den Experimentiergeist im Umgang mit dem damals noch jungen Medium. Zu den gezeigten Künstlern zählen Anas Al-Shaikh, Pedro Barateiro, Michael van den Bogaard, Nuno Cera, Galic/Gredig, Bertien van Manen, Susan MacWilliam, Daido Moriyama, Claudio Moser, Harald F. Müller, Stefanie Schneider, Shirana Shahbazi, Roselyne Titaud, Olaf Unverzart, Lidwien van de Ven und Stephen Wilks.
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Mapping worlds, Andreas Baur
- Lingua
- Pubblicato
- 2010
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- (In brossura)
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