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Interagency coordination during disaster

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Der Band befasst sich mit dem in der Öffentlichkeit häufig bemängelten Koordinationsdefizit zwischen den internationalen Hilfsorganisationen (v. a. UN, NGOs, Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung) im humanitären Krisenfall. Die Autorin vermittelt zunächst einen Überblick über die vorhandene relevante Literatur sowie die wichtigsten Trends und Akteure der internationalen humanitären Szene. Dabei werden Vor- und Nachteile der in der Praxis gängigen und vor allem von UN-Agenturen favorisierten Koordinationsmodelle herausgearbeitet. Im Anschluss daran wird die Anwendbarkeit verschiedener Ansätze aus der Organisationstheorie (v. a. Netzwerktheorie) sowohl für die Diagnose von Koordinationsdefiziten als auch für die Formulierung von Handlungsempfehlungen geprüft. Von hier aus wird ein trotz der Komplexität des humanitären Kontextes überraschend anschauliches Framework entwickelt, aus dem sich umsetzbare Strategien zur Verbesserung der Koordination ableiten lassen. Zuletzt testet die Autorin ihr Framework am Beispiel der weiter andauernden humanitären Krise in Darfur (Sudan). Nina Gillmann ist Beraterin bei McKinsey & Company, Inc. und berät dort vorzugsweise gemeinnützige Organisationen.

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Interagency coordination during disaster, Nina Gillmann

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2010
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(In brossura)
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