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Medien im Integrationsprozess: Motor oder Bremse?

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Nicht nur an Basler Schulen wird die Film Bildung sporadisch vermittelt, der Herausgeber Kepser fordert für die (deutschen) Schulen eine vermehrte und gezielte Auseinandersetzung mit Spielfilmen im Unterricht. Im ersten Beitrag diskutiert Kepser Kompetenzmodelle und deren Anwendung im Unterricht. Er verwirft das Konzept, die Filmbildung Deutsch, Musik und Gestalten zu überantworten, und geht vom Film als Text aus, an dessen Bearbeitung alle Fächer teilhaben müssen. Die Diskussion um den möglichen Kanon der schulischen Spielfilme ist sehr anregend, führt aber zum Schluss, dass es einen solchen nicht gebe. Ein weiterer Beitrag zeigt auf, wie filmästhetische Konzepte in der Filmdidaktik angewendet werden können und sollen. Die Montage - und nicht der Schnitt alleine - sei der Gegenstand einer Didaktik des Spielfilms wird in einem weiteren Beitrag nachdrücklich gefordert. Das schmale Bändchen sei all denen empfohlen, die sich sowohl theoretisch wie auch praktisch mit schulischer Filmbildung befassen. Vielleicht wird auch mit der Einführung von Medienpädagogik am Basler Pädagogischen Zentrum ein weiterer Schritt in Richtung schulische Filmbildung gemacht. Werner Laschinger.

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Medien im Integrationsprozess: Motor oder Bremse?, Susanne Eggert

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2010
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