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Praktikerhandbuch Stresstesting

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Erweiterter Handlungsbedarf aufgrund der MaRisk-Novelle vom 15.12.2010 •Stresstests unter Beachtung makroökonomischer (Rezessions-)Szenarien •Ergänzung regulärer um inverse Stresstests – Aussagegehalt/Prognosegüte •Validierung/überprüfung von Stresstests zur Reduzierung von Modellrisiken •Zur Integration von Stresstest-Szenarien in Risikotragfähigkeitskonzeptionen Die am 15.12.2010 von der BaFin veröffentlichte MaRisk-Novelle setzt sich als wesentliche Neuerung in AT 4.3.3 mit bankenaufsichtlichen Erwartungen an Stresstests auseinander. Vor dem Hintergrund stellt die 2. Auflage des Praktikerhandbuchs Stresstesting mögliche Umsetzungshilfen unter Einbeziehung der überarbeiteten MaRisk-Anforderungen dar. Neben betriebswirtschaftlichen und methodischen Grundlagen, einer detaillierten Darstellung von Stresstests für alle wesentlichen Risikoarten, der Integration von Stresstests in RisikotragfähigkeitsKonzeptionen, Stresstest-Reporting und der revisionsseitigen Prüfung und Beurteilung von StresstestVerfahren stehen die neuen aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Fokus, wie z. B. die Anwendung inverser Stresstests oder die Berücksichtigung eines schweren konjunkturellen Abschwungs. Nach wie vor gibt die Aufsicht keine konkreten Vorgaben für die Durchführung von Stresstests, denn hauseigene Stresstests sind individuell in Bezug auf Art, Umfang, Komplexität und Risikogehalt der Geschäftsaktivitäten festzulegen (prinzipienorientierter Ansatz). An dieser Stelle setzt das Praktikerhandbuch an und gibt wertvolle Empfehlungen zur operativen Umsetzung. Ein säulenübergreifendes Autorenteam aus erfahrenen (Risiko-)Controllern, internem Revisor und einem Bundesbank-Prüfer erörtern u. a. folgende Themenschwerpunkte: Verschärfte aufsichtsrechtliche Anforderungen und Grenzen der traditionellen Risikomaße Durchführung von Stresstests für Adressrisiken zur Beachtung von Risikokonzentrationen Zinsbuch-Stresstests in Abhängigkeit der Portfoliostruktur und Risikosituation des Instituts sowie Stress-Szenarien für weitere Marktpreisrisiken des Anlage- und Handelsbuchs Liquiditäts-Stresstests zur Früherkennung eines sich abzeichnenden Liquiditätsengpasses Ansätze zum Stresstesting für operationelle sowie ggf. Vertriebs- und Reputationsrisiken Erste Praxiserfahrungen mit Umgang sog. inverser Stresstest-Verfahren Einbindung verschiedener Stresstests in Risikotragfähigkeits-Konzeptionen unter Berücksichtigung eines schweren konjunkturellen Abschwungs Ableitung von Stresstest-Ergebnissen für die Risikoberichterstattung – Ausgestaltung eines „Benchmark-Reportings“ für Stresstests Risikoorientierte Prüfung und Beurteilung von Stresstests aus Sicht der internen Revision Erste Erfahrungen aus Bundesbank-Prüfungen vor dem Hintergrund der jüngsten MaRisk

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Praktikerhandbuch Stresstesting, Karsten Geiersbach

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2010
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