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"Denken heißt nicht vertauben"

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  • 203pagine
  • 8 ore di lettura

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Diese Sammlung von Essays untersucht eine Reihe von anti-kanonischen Texten: Lenzens christlich geprägtes Verständnis der Sinnlichkeit und Büchners Auseinandersetzung mit seiner anti-idealistischen Ästhetik in der Erzählung Lenz werden ebenso aufeinander bezogen wie Nietzsches Argumente gegen den Populismus und seine Auffassungen von Krankheit und Gesundheit auf Musils Darstellung der Immoralität als Gedankenexperiment im Törleß. Dem fügen sich zwei Untersuchungen über Canettis Masse und Macht an. Vier weitere Essays zur zeitgenössischen Literatur (Anna Seghers, Jürgen Fuchs, Monika Maron und Verena Stefan) beschließen den Band.

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"Denken heißt nicht vertauben", Anette Horn

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2011
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