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Armut galt in der griechischen und römischen Antike als selbstverschuldet und war weitestgehend negativ besetzt. Wenn Arme überhaupt in der bildenden Kunst gezeigt wurden, dann nicht aus Nächstenliebe, Mitleid oder sozialem Aufbegehren heraus. Bilder von Armen, Krüppeln oder alten Menschen dienten als Belustigung und Kontrast zur bürgerlichen Welt. Etwa 100 Exponate aus deutschen Museen veranschaulichen in der Sonderausstellung die antike Perspektive auf Armut. Die Ausstellung entstand im Rahmen eines studentischen Projekts mit der Universität Trier. Studierende der Fachhochschule entwarfen die Innenarchitektur und setzen die Themen mit Inszenierungen in Szene.
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Armut in der Antike, Stephan Seiler
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- Pubblicato
- 2011
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