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Ferdinand Hodler und Cuno Amiet

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Im Zentrum stehen die Jahre nach 1893, in denen sich die beiden Künstler persönlich oder über die Kenntnis ihrer Werke begegneten. Auch nach Hodlers Tod 1918 ließ Amiet die von Streit und Versöhnung gekennzeichnete Beziehung nicht los, wie seine hier im Kontext gezeigten posthumen Hommagen an Hodler belegen. Hodler war von Amiets starkfarbiger Palette und seiner lockeren Malweise fasziniert. Der jüngere Amiet bewunderte an Hodlers Werken Symmetrie, Ornament und Linearität. In Amiets Gemälden wie Der gelbe Hügel von 1903 zeigte sich aber bereits ein über Hodler hinausweisendes Potential. Die Maler der 'Brücke' erkannten dies und nahmen Amiet in ihre Künstlergemeinschaft auf. Die Ausstellung wurde konzipiert vom Bucerius Kunst Forum und dem Kunstmuseum Solothurn, das über die bedeutendste Sammlung von Gemälden Amiets verfügt. Die wichtigsten Schweizer Museen und zahlreiche private Sammler sind mit Leihgaben vertreten.

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Ferdinand Hodler und Cuno Amiet, Christoph Vögele

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2011
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