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Open contents

Eine Untersuchung der Rechtsfragen beim Einsatz "freier" Urheberrechtslizenzmodelle

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Traditionelle Verwertungsansätze für urheberrechtlich geschützte Werke stoßen im Internet-Zeitalter zunehmend an ihre Grenzen. Wie schon zuvor bei Computer-Software entstehen seit einiger Zeit auch in der Literatur, der Kunst und der Musik Projekte, die auf einer kollaborativen Werkschöpfung aufbauen. Das prominenteste ist sicherlich die Wikipedia. Im Gegensatz zu einem verbreiteten Missverständnis geben deren Autoren die Rechte an ihren Inhalten durch die Veröffentlichung nicht auf. Sie stellen diese vielmehr unter den Bedingungen einer sogenannten „Open Content-Lizenz“ allgemein zur Verfügung. Timo Rosenkranz untersucht die beiden wichtigsten Open Content-Lizenzmodelle, die auch bei der Wikipedia zum Einsatz kommen, auf ihre Wirksamkeit. Vor dem Hintergrund der US-amerikanischen Herkunft der Lizenzmodelle behandelt er grundlegende Fragen des Urheber- und Vertragsrechts sowie des Kollisionsrechts sowohl aus deutscher als auch aus US-amerikanischer Sicht.

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Open contents, Timo Rosenkranz

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Pubblicato
2011
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