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Bildungsgerechtigkeit als politische Aufgabe

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  • 115pagine
  • 5 ore di lettura

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Die versammelten Beiträge im 9. Band der Reihe „Dortmunder politisch-philosophische Diskurse“ behandeln das Thema „Bildungsgerechtigkeit“. Detlef Horster verfolgt einen sozialphilosophischen Ansatz und stellt drei Gerechtigkeitskonzepte – basierend auf Gleichheit, Menschenwürde und Anerkennung – gegenüber, um ihren gemeinsamen Kern zu bestimmen. Lothar Wigger vergleicht die kategorialen Differenzierungen von Verteilungsgerechtigkeit, Teilhabegerechtigkeit und Anerkennungsgerechtigkeit und plädiert für umfassendere Begriffe von Bildung und Gerechtigkeit. Markus Dederich diskutiert den Zusammenhang von Bildungsgerechtigkeit und Inklusion, basierend auf der UN-Behindertenrechtskonvention, und beleuchtet die Aspekte von Gerechtigkeit, Gleichheit und Ungleichheit. Yasemin Karakasoglu und Ursula Neumann fokussieren die speziellen Anforderungen einer Einwanderungsgesellschaft an die Bildungsgerechtigkeit und argumentieren, dass interkulturelle Bildung für alle Gesellschaftsmitglieder zentral ist, nicht nur die sprachliche Bildung für Schüler mit Zuwanderungsgeschichte. Thomas Meyer bietet einen theoretischen Hintergrund zu Gleichheit, Ungleichheit und Freiheit, hebt das Konzept der Sockelgleichheit hervor und diskutiert dessen politische Anwendbarkeit. Udo Vorholt analysiert die historische Entwicklung der Schule im Kontext der Bildungsgerechtigkeit, mit einem besonderen Fokus auf die Bildungsreform in der Bundesrepublik Deutschland

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Bildungsgerechtigkeit als politische Aufgabe, Thomas Meyer-Wieser

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2011
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