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Ignoranz

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Die wissenschaftliche Forschung ist eine durchdachte und hochrationale Maschinerie, bei der gezielt relevante Ergebnisse produziert werden. Richtig? Alles Unsinn, sagt der Neurowissenschaftler Stuart Firestein. Forschung ist ganz oft so, als ob man in einem stockdunklen Raum nach einer schwarzen Katze suche (ohne zu wissen, ob sie überhaupt in diesem Raum ist). Also immer wieder eine sehr frustrierende und verwirrende Angelegenheit, die nur sehr selten zu bahnbrechenden Erkenntnissen führt. Trotzdem stehen jeden Morgen Tausende von Wissenschaftlern unbeirrt auf, um sich einen weiteren Tag (und auch noch die halbe Nacht) in den Labors und Büros der Universitäten mit Forschung um die Ohren zu schlagen. Was ist es, das diese Menschen antreibt? Firestein nennt es etwas provozierend Ignoranz. Aber er meint es nicht abwertend, sondern im Sinne einer alle Widerstände ignorierenden Neugier. Wie diese Ignoranz als wahre Triebfeder seit Jahrhunderten die Wissenschaften und Wissenschaftler antreibt, schildert Firestein in ebenso profunder wie unterhaltsamer Weise und anhand vieler erhellender Beispiele aus allen Bereichen der (forschenden) Wissenschaft. «‹Ignoranz› ist eine unverblümte, oft humorvolle, aber definitiv fundierte Untersuchung dessen, was die aktuell forschende Wissenschaft (im Gegensatz zu unserer romantischen Vorstellung von Wissenschaft) ausmacht – brillant dargelegt anhand von Fallgeschichten über Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Gebieten.» (Oliver Sacks)

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Ignoranz, Stuart Firestein

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2013
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