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Brandenburgs Kurfürsten der Reformationszeit

Drei Hohenzollern-Porträts

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  • 256pagine
  • 9 ore di lettura

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Als der fränkische Zweig der Hohenzollern 1415/17 mit Brandenburg belehnt wurde, war die Mark aufgrund ihrer Lage zwar von Bedeutung als nordöstliche Grenzregion des Reiches, jedoch ein kulturell und politisch schwaches Territorium. Innerhalb von zweieinhalb Jahrhunderten entwickelten die Hohenzollern Brandenburg durch geschickte Territorial- und Machtpolitik zum Kernland eines politisch relevanten Staates. Der Grundstein für diese Gebietserweiterung wurde im 16. Jahrhundert gelegt, als sich die Reformation in Brandenburg durchsetzte. Lothar Voßmeyer erinnert an diese Zeit großer politischer, wissenschaftlicher und religiöser Umwälzungen und stellt die drei brandenburgischen Kurfürsten vor, unter denen die Mark den Übergang vom alten Glauben zum lutherischen Bekenntnis erlebte. Joachim I. (1499-1535) kämpfte entschieden gegen den neuen Glauben, jedoch erfolglos. Joachim II. (1535-1571) bekannte sich als erster brandenburgischer Kurfürst zur Reformation und gab dem Land eine erste evangelische Kirchenordnung, suchte jedoch Kompromisse im Konfessionsstreit. Johann Georg (1571-1598) verkörperte mit seiner Frömmigkeit den Typus des lutherischen Landesvaters und vertrat seinen Glauben kompromisslos.

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Brandenburgs Kurfürsten der Reformationszeit, Lothar Voßmeyer

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2014
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