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Medienregulierung in Europa

Vergleich der Medienregulierungsinstrumente und -formen der EU-Mitgliedstaaten vor dem Hintergrund technischer Konvergenz und Europäisierung

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Angesichts des Übergangs zur digitalen Produktion, Nutzung und internetbasierten Distribution stehen medienpolitische Akteure vor der Aufgabe, etablierte Regulierungsmodelle an die veränderten Bedingungen anzupassen. Zudem sind die EU-Mitgliedstaaten bei ihren Entscheidungen gezwungen, Vorgaben der EU stärker zu berücksichtigen. Die länderübergreifenden Prozesse wie Digitalisierung und Europäisierung führen zu Veränderungen nationaler Medienregulierungsregime. Vor diesem Hintergrund offenbart die Studie, mit welchen Maßnahmen die EU-Mitgliedstaaten auf ihre publizistischen Medien einwirken. Neben anderen zeigen die Ergebnisse, dass sich die europäischen Staaten in der Art und Weise unterscheiden, wie sie die EU-Vorgaben umsetzen, wie sie Online-Medien regulieren, und welche Rolle sie zivilgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren bei der Umsetzung von Regulierungszielen zubilligen. Die unterschiedlichen Verständnisse und Prägungen zeigen sich in den vier Typen europäischer Medienregulierungsstile: dem minimalistisch-liberalen, Light Touch, interventionistischen und klientelistischen Medienregulierungsmodell.

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Medienregulierung in Europa, Dirk Arnold

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Pubblicato
2014
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