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Vom 5. bis 8. November 2012 fand in Lübeck-Travemünde das IX. „Lübecker Kolloquium zur Stadtarchäologie im Hanseraum“ statt, das sich mit Klöstern in den jeweiligen Städten beschäftigte. 48 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 13 Ländern präsentierten bedeutende Forschungsergebnisse zu diesem vielschichtigen Thema. Die Beiträge bieten einen Überblick über monastische Aktivitäten im ehemaligen Hanseraum. Ab dem 16. Jahrhundert setzte in fast allen Städten (außer in Westfalen, Rheinland, Irland und Litauen) die Reformation ein, was zur Zerschlagung oder Umnutzung der Klöster führte – als Waisen- oder Armenhäuser, Gefängnisse, Schulen oder Speicher. Viele Klöster blieben baulich im Zustand der Auflösung und bewahrten so ihren mittelalterlichen Bestand. Die Themen umfassen unter anderem: Monastizismus in York, religiöse Häuser in London, klösterliche Anlagen in Göttingen, Stifte und Klöster in Münster, Hamburgs verschwundene Klöster, Klöster in Köln, sowie die Klöster und Zisterzienserhöfe in Stralsund. Auch die Klöster und Krankenhäuser in mittelalterlichem Szczecin sowie die Klöster in St. Petersburg und Novgorod werden behandelt, ebenso wie die mittelalterlichen Klöster in Riga und die verschiedenen monastischen Gemeinschaften in Bergen.
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Lübecker Kolloquium zur Stadtarchäologie im Hanseraum IX, Manfred Gläser
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- 2014
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