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Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets

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Cermets sind anorganische Werkstoffe, die aus zwei Hauptkomponenten bestehen: einer metallischen und einer nichtmetallischen. Der Begriff „Cermet“ stammt aus den USA und beschreibt die Kombination aus keramischen und metallischen Bestandteilen. Ursprünglich wurden verschiedene Bezeichnungen verwendet, doch hat sich „Cermet“ zunehmend durchgesetzt. Die Entwicklung dieser Werkstoffe zielt darauf ab, die Vorteile keramischer Materialien und die positiven Eigenschaften von Metallen zu vereinen. Metalle sind duktil, weisen hohe Zug- und Schlagfestigkeit auf, haben jedoch eine geringere Feuerfestigkeit im Vergleich zu keramischen Werkstoffen. Letztere sind spröder und besitzen eine geringe Zug- sowie Schlagfestigkeit. Die Hoffnung war, einen Werkstoff zu schaffen, der hohe Feuerfestigkeit mit geringer Sprödigkeit vereint. Obwohl diese Erwartungen bislang nicht vollständig erfüllt wurden, hat die Cermets-Technik zahlreiche neue Werkstoffe hervorgebracht, die in verschiedenen Anwendungen erfolgreich eingesetzt werden. Beispielsweise finden Cermets Verwendung in Schutzhüllen für Thermoelemente, Tiegel, Düsen und als Auskleidungsmaterial für Verbrennungskammern. In der Elektrotechnik sind sie als Widerstands- und Kathodenmaterial bekannt.

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Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets, Ludvik Z. agar

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1966
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(In brossura)
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