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Die Staatsschulden sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen und überschreiten mittlerweile die 2000 Mrd. Euro-Marke. Die Fragen, ob dies hätte vermieden werden können und welche Konsequenzen eine Reduzierung der Staatsverschuldung hätte, stehen im Raum. Zinszahlungen auf bestehende Staatsschulden sind regelmäßig einer der größten Posten im Bundeshaushalt. Zudem wird untersucht, ob Schulden mit der seit Jahren beobachteten Umverteilung von Vermögen von unten nach oben in Verbindung stehen. Das Buch erläutert, wie Geldsysteme gestaltet sein könnten, wie unser aktuelles Geldsystem funktioniert und welche Schwächen es aufweist. Ein alternatives Geldsystem wird vorgestellt, in dem Staatsschulden abgebaut statt ausgeweitet werden. Es wird aufgezeigt, dass Geld in unserem System fast ausschließlich durch Kredite privater Banken erzeugt wird, wodurch die Summe aller Geldvermögen mit der Summe aller Schulden übereinstimmt. Hohe Schulden sind die unvermeidliche Folge hoher Geldvermögen, die durch Verschuldung entstanden sind. Die damit verbundenen Kreditzinsen belaufen sich auf etwa 250 Mio. Euro täglich. Jeder Bürger zahlt Zinsen, selbst ohne eigene Kredite, da Unternehmen ihre Kosten auf die Preise umlegen. Ein Teil des Steueraufkommens fließt in den Schuldendienst. Das bestehende Geldregime ist vorteilhaft für das Bankensystem, aber nicht rational. Das Buch zeigt Wege auf, wie es zum Wohle der Allgemeinheit verändert werden kö
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Geld ohne Schuld, Jürgen Kremer
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- 2016
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