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Wir haben nicht ein Gehirn, sondern gleich drei: Stammhirn, Zwischenhirn + Limbisches System und Großhirn. Jedes dieser Gehirne lernt anders, doch unser heutiges Lernen konzentriert sich nur auf das Großhirn, wodurch die anderen beiden leer ausgehen. Das führt dazu, dass Lernen oft schwerfällt. Das Buch bietet Lösungen, die nicht kompliziert sind. „Appelle an die Vernunft“ sind oft wenig hilfreich, besonders bei „bockigen“ Kindern oder Alkoholikern, da es hier um andere Gehirne geht. Der Text ist leicht verständlich, unterhaltsam und wissenschaftlich fundiert, ohne zu theoretisch zu sein. Henning gliedert seine Argumentation in vier Schritte: Im ersten Kapitel behandelt er Lebensprozesse wie Entwicklung und Grundbedürfnisse, insbesondere Zugehörigkeit. Im zweiten Kapitel geht es um Sozialbeziehungen wie Abhängigkeit und Fairness. Das dritte Kapitel thematisiert Hierarchien, während im vierten die verschiedenen Ebenen des Lernens behandelt werden. Henning zeigt auf, dass wir uns das Lernen oft unnötig schwer machen. Ein zentrales Thema ist das Erleben von Glück und die Hindernisse, die wir oft selbst schaffen. Als Kurzzeit-Therapeut benötigt er in seiner Praxis für die „Heilung“ vieler Probleme nur drei bis fünf Sitzungen. Der Autor hat vier Abschlüsse und spricht sechs Sprachen – das einfachste von der Welt, wie er sagt.
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Die Ebenen des Lernens und was nicht nur pädagogisch interessierte Menschen darüber wissen sollten, Frank Henning
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- 2016
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