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Quintus Smyrnaeus: Originalität und Rezeption im zehnten Buch der "Posthomerica"

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  • 352pagine
  • 13 ore di lettura

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Das Epos Posthomerica, verfasst von Quintus im 3. Jh. n. Chr., besteht aus 14 Büchern und behandelt die Ereignisse des Troianischen Krieges zwischen der Ilias und der Odyssee. In der Forschung wurde es lange Zeit negativ bewertet, da Quintus als Nachahmer klassischer griechischer Autoren galt, dem es an eigener Kreativität mangelte. Ziel dieser Analyse ist es, die Originalität und poetische Gestaltungskraft des Dichters zu betonen und die negativen Urteile durch philologische und textkritische Kommentierungen des 10. Buches zu widerlegen. Hier wird das Lebensende des Paris thematisiert, der durch die Entführung Helenas den Krieg auslöste. Sein Tod symbolisiert das Ende des Troianischen Krieges und wird als erste poetische Behandlung dieses Themas betrachtet. Auch das Schicksal seiner ersten Gattin Oinone, die sich das Leben nimmt, wird ausführlich dargestellt. Das 10. Buch enthält sowohl homerische als auch nicht-homerische Figuren sowie epische Szenen, Motive und Stilelemente, wodurch es als repräsentativ für das gesamte Epos angesehen werden kann.

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Quintus Smyrnaeus: Originalität und Rezeption im zehnten Buch der "Posthomerica", Georgios Tsomis

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Pubblicato
2018
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