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Genderspezifik in thüringischen Fürstinnenkorrespondenzen der Frühen Neuzeit

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Der fürstliche Brief der Frühen Neuzeit war eine männlich dominierte Textsorte mit strengen formalen Regeln. Aus welchen Ursachen sich hochadlige Frauen dazu veranlasst sahen, eigenständige Korrespondenzen zu führen, und welche genderspezifischen sprachlichen Unterschiede sich trotz dieser Formalisierung ausmachen lassen, ist Gegenstand dieser Untersuchungen. Zu Grunde liegt ein Korpus von 600 deutschsprachigen, größtenteils nicht-edierten Briefen, die aus den Originalen transkribiert und mit digitalen Methoden und Werkzeugen annotiert und analysiert wurden.

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Genderspezifik in thüringischen Fürstinnenkorrespondenzen der Frühen Neuzeit, Rosemarie Lühr

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2018
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