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Der Kreationismus und die ID-Bewegung basieren auf der Annahme, dass biologische Vielfalt durch übernatürliche Kräfte entstanden ist, nicht durch natürliche Prozesse. Beide Bewegungen erfüllen nicht die wissenschaftlichen Kriterien für Theorien und sind vielmehr pseudowissenschaftliche, antidarwinistische Systeme, die den Ruf der Religion beeinträchtigen. Diese Sichtweise kann den naturwissenschaftlichen Unterricht negativ beeinflussen, insbesondere in den USA, wo fast 75% der Bevölkerung die Evolutionstheorie ablehnen und viele Schüler Schwierigkeiten haben, naturwissenschaftliche Studiengänge zu absolvieren. Die Arbeit bietet eine umfassende Analyse des Kreationismus aus historischer, rechtlicher und pädagogischer Perspektive, einschließlich der Untersuchung von 24 Rechtsfällen, die auf anti-evolutionären Grundlagen basieren. Es wird gezeigt, dass viele kreationistische Strategien als Reaktion auf Gerichtsentscheidungen entstanden sind und dass der Kreationismus direkten Einfluss auf Lehrbuchinhalte und Bildungsstandards hat. Politische Prozesse in den USA haben es den Kreationisten ermöglicht, die Wissenschaftlichkeit der Evolutionsbiologie in Lehrmaterialien herabzusetzen. Zudem werden die Marketingstrategien der Kreationisten, wie Bücher, Filme und Museen, analysiert, die ihre Ideen außerhalb des Unterrichts verbreiten. Ein Vergleich mit der Kreationismus-Bewegung in Deutschland soll die gemeinsamen Merkmale beider Bewegu
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Analysis of creationism in the United States from Scopes (1925) to Kitzmiller (2005) and its effect on the nation's science education system, Elizabeth Watts
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- 2014
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