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Der „Urknall“ wird hier als ein unendliches Ereignis betrachtet, das im Einklang mit den „Viele-Welten-Theorien“ steht, jedoch Mikro- und Makrokosmos als unendliche Strukturfolge interpretiert. Das derzeit einflussreiche Dogma der „Kopenhagener Deutung“ wird als weltanschauliche Sackgasse identifiziert, während eine alternative Sichtweise präsentiert wird, die unsere Meta-Welt weniger als abstrakte mathematische Konstruktion, sondern als ein funktionales Modell darstellt. Dieses „hierarchisch-relativistische“ Prinzip unterscheidet sich signifikant von den Theorien Smolins und Everetts. Das Evolutionsprinzip bleibt in diesem neuen Konzept erhalten und erhält einen universelleren Bezug zur Unendlichkeit der Hierarchieebenen, die in eine vorstellbare Kosmologie des „unendlichen Urknallensembles“ integriert ist. In diesem Weltbild werden „Schwarze Löcher“ als Endprodukte zyklischer Materietransformationen betrachtet. Zudem wird ein philosophischer, hermetisch unterstützter Hintergrund ergänzt, der eine alternative Betrachtung der Dimensionen ermöglicht, in der auch die mysteriösen „Parallelwelten“ eine allgemeine Vorstellbarkeit und Funktion erhalten.
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Ein echter Urknall fand nie statt, D. Dere
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- 2018
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