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Die Verwendung von Mathematik zur Wettervorhersage, ein bedeutender Erfolg der modernen Wissenschaft, wird in diesem Werk anschaulich dargestellt. Obwohl Menschen seit jeher versuchen, das Wetter vorherzusagen, kamen mathematische Prinzipien erst im 20. Jahrhundert regelmäßig zum Einsatz. Ian Roulstone und John Norbury schildern die grundlegenden Veränderungen in der Meteorologie, beginnend mit den ersten Versuchen, Mathematik in der Wettervorhersage zu nutzen, bis hin zu den heutigen Supercomputern, die meteorologische Daten von Satelliten und Wetterstationen systematisch auswerten. 1904 führte der norwegische Physiker Vilhelm Bjerknes die „Numerische Wettervorhersage“ ein, die einen Wendepunkt in der atmosphärischen Wissenschaft darstellt. Trotz der Notwendigkeit von Computern für seine Berechnungen markieren seine und Lewis Fry Richardsons mathematischen Überlegungen einen entscheidenden Fortschritt. Die Autoren erläutern die Entdeckung des Schmetterlingseffekts in der Chaostheorie, die zeigt, dass kleinste Änderungen der Ausgangsbedingungen erhebliche langfristige Variationen im Wetter verursachen können. Meteorologen nutzen heute moderne Mathematik, sind jedoch den Grenzen der Vorhersagbarkeit unterworfen. Millionen von Variablen und Milliarden von Berechnungen bilden die Grundlage jeder Vorhersage und ermöglichen faszinierende Computersimulationen des atmosphärischen Systems. Dieses Werk erklärt verständlich die unverzic
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Unsichtbar im Sturm, Ian Roulstone
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- 2019
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- (In brossura)
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