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Vom jüdischen Bilderverbot zur Gründung israelischer Kunstgeschichte

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  • 360pagine
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Vorwort – I. Der Czernowitzer Moses Barasch – K. Scharr: „Erinnere dich an Czernowitz!“ – Eine mitteleuropäische Stadt und ihr Mythos – C. Holste: „Reichtum an Gedanken und Bildern“. Das Czernowitzer „Wunderkind“ Moses Barasch begegnet der Jüdischen Renaissance – Z. Amishai-Maisels: Barasch The Artist – C. Shapiro: Some Student Exercises by Moses Barasch in der Israel Museum – II. Der Kunsthistoriker jüdischer und griechisch-römischer Antike – J. Ebach: Notizen zum Bilderverbot und zur Bildrede im Alten Testament – S. Klinger: Reflections on the dedication of protomes and masks at the Sanctuary of Demeter and Kore in ancient Corinth – B. Fehr: Lob der „Pietas“ des römischen Weltregenten und Ehrung seines ,Verbündeten‘ Jahwe. Zum Bogen „Divus Titus“ in Rom – H. Cancik: Das ‚Ambivalenz-etc.‘-Thema. Ein Gespräch mit Moshe Barasch – III. Der Kunsthistoriker des christlichen, humanistischen und säkularen Europa – M. Marotzki: Antikentransformation bei Moshe Barasch – kunsthistoriographisch gelesen – S. Meier-Oeser: „Apex affectus“. Raffaels Transfigurationen als Typologie der Ekstase – E. Rudolph: Die Kunst und ihr Gott. Moshe Barasch im Gespräch mit der Philosophie – K. Thomas: Modus und Ausdruck. Moshe Barasch über Meyer Schapiro – J. Assmann: Moshe Barasch und die Sprache der Bilder – IV. Persönliche Erinnerungen an Moshe Barasch – M. Appelfeld: A Recollection of a meeting with Moshe Barasch – R. Faber: Mit Moshe Barasch im Gesp

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Vom jüdischen Bilderverbot zur Gründung israelischer Kunstgeschichte, Christine Holste

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2019
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