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In diesem Buch werden die Überbewertungen der Religionen in allen Kulturen als Kernübel der Menschheit entlarvt. Um ein friedliches Zusammenleben zu fördern, wird ein striktes Verbot von Religionsunterricht in öffentlichen Schulen gefordert. Der Autor argumentiert, dass religiöser Glaube ausschließlich in den privaten Bereich gehört. Die notwendige Trennung von Kirche und Staat beeinträchtigt die in der BRD garantierte Religionsfreiheit nicht. In klarer Sprache erklärt der Autor, dass das Bekenntnis zum Glauben oft als Totschlag-Argument dient und vielen „Gläubigen“ mangelnden Respekt gegenüber Andersgläubigen ermöglicht, was die Integration erschwert. Die damit verbundene Familienehre wird als erbärmlich bezeichnet, wenn sie zur Rechtfertigung von Unterdrückung oder gar Mord dient. R. N. Dobles kritisiert die Argumentation der „Glaubensbeleidigung“ und belegt, dass niemand in seinem Glauben beleidigt werden kann. Religionsunterricht hat an öffentlichen Schulen nichts verloren, und die Einführung von Islamunterricht wird als verfehlter Ansatz der Integrationspolitik angesehen. In jedem Satz spürt man die Leidenschaft des Autors, unser freiheitliches, rechtsstaatliches und demokratisches Gesellschaftssystem zu verteidigen.
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SCHULE OHNE GLAUBENSLEHRE, R. N. Dobles
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- 2019
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