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Inhaltsverzeichnis: W. Schmitz untersucht die soziale Funktion des Wettbewerbs als Grundlage einer menschengerechten Wirtschaftsordnung. P. Herder-Dorneich betrachtet den Wettbewerb als Ordnungsfaktor von der Antike bis zur Neuen politischen Ökonomie. M. Supper analysiert die Funktionsweisen des Marktes und den Wettbewerb in der nationalökonomischen Theorie. K. Socher plädiert für allgemeine Spielregeln anstelle punktueller Eingriffe in der Wirtschaftsordnungspolitik. K. Korinek thematisiert die ordnungspolitische Bedeutung der verfassungsrechtlichen Grundrechtsjudikatur. F. Beutter erörtert die Ordnung des Geldwesens als Voraussetzung für funktionierenden Wettbewerb. H. F. Wünsche sieht in der sozialen Marktwirtschaft eine Antwort auf das Problem der Grenzmoral, während H. Reithofer die Sozialpartnerschaft als Ordnungselement und mögliche Konflikte mit der Marktsteuerung analysiert. J. Farnleitner beschreibt den Markt als Instrument des Interessenausgleichs in der gewerblichen Wirtschaft. E. Langer beleuchtet wohnungswirtschaftliche Perspektiven in Österreich. H. Lehenhofer diskutiert Umweltschutz durch Markt oder Staat. F. Butschek reflektiert über Sozialismus und Marktwirtschaft. R. Weiler thematisiert Entwicklungspolitik durch Kooperation und Wettbewerb. H. Schneider betrachtet Ordnungspolitik und europäische Integration. F.-M. Schmölz fragt nach Werteabbau oder -umbau. V. Zsifkovits diskutiert das Menschenbild der christl
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Die soziale Funktion des Marktes, Gerhard Merk
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- 1988
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