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Gesamt- und Teilgläubigerschaft im österreichischen Recht

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Im österreichischen Recht sind unter der Gesamtgläubigerschaft verschiedene Konstellationen im Gesellschaftsrecht, Wechselrecht, Scheckrecht, Bankrecht, Sozialversicherungsrecht, allgemeinen Vertragsrecht, Erbrecht und Exekutionsrecht zu finden. Diese Arbeit untersucht ausführlich den dogmengeschichtlichen Hintergrund der relevanten §§ 888 ff ABGB und bezieht rechtsvergleichend die Regelungskonzepte des deutschen BGB, des französischen Code civil sowie des schweizerischen Obligationenrechts mit ein. Sie stellt die einzige umfassende Monographie zu diesem Thema dar und zeigt, dass dem österreichischen ABGB und dem deutschen BGB eigenständige, jedoch divergierende Regelungskonzepte zugrunde liegen, die sich von den französischen und schweizerischen Regelungen unterscheiden. Die Untersuchung gliedert sich in mehrere Abschnitte: Einleitung, dogmengeschichtliche Grundlagen von Teil- und Gesamtobligation, rechtsvergleichende Aspekte, die Gesamtgläubigerschaft mit ihren verschiedenen Facetten, sowie die Teilgläubigerschaft und deren zivilprozessuale Relevanz. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst. Diese umfassende Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Komplexität der Gesamt- und Teilgläubigerschaft im österreichischen Recht im Kontext internationaler Regelungen.

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Gesamt- und Teilgläubigerschaft im österreichischen Recht, Andreas Riedler

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1998
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